Die Fülle und Komplexität an Aufgaben, welche auf Kehl und seine Ortschaften warten, lässt sich nur schwer auf einzelne Stichpunkte herunterbrechen. Über allem steht für mich: Das Gemeinwohl sichern, stärken und ausbauen sowie nachhaltig Zukunft GEMEINSAM FÜREINANDER gestalten.
Im Einzelnen bedeutet dies für mich:
Die städtischen Betriebe sind Vorbilder. GEMEINSAM FÜREINANDER soll ein Fahrplan für Klimaneutralität erarbeitet werden.
Alle Akteure auf dem Wohnungsmarkt entwerfen und beschließen eine Wohnbaustrategie 2030.
Mit einem guten lokalen Einzelhandels- und Gastronomieangebot schaffen wir eine attraktive Innenstadt, die zum Bummeln und Verweilen einlädt.
GEMEINSAM mit allen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern will ich für die Kehlerinnen und Kehler da sein. Persönlicher Kontakt und direkter Austausch in Sprechstunden sind für ein echtes FÜREINANDER besonders wichtig.
Planungen für ein Ganzjahresbad zusammen mit der notwendigen, langfristigen Finanzierung müssen so schnell wie möglich erfolgen. Darüber hinaus muss das Schwimmbad in Auenheim unverzüglich saniert werden, um den Badebetrieb zu ermöglichen.
Nach der Pandemie ist die Stadt besonders gefordert, sich für die Belebung des Vereinswesens einzusetzen. Kehl und seine Ortschaften müssen dies FÜREINANDER und GEMEINSAM mit den Ehrenamtlichen aus allen Generationen anpacken, damit der Neustart gelingt und Zukunft gestaltet wird.
Nur GEMEINSAM sind wir stark. Darum soll die Stadt attraktiv und lebenswert sein – für alle Generationen, für Behinderte und Nichtbehinderte, für Einwohner jedweder Herkunft.
Stadt, Kreis und Betriebe der ambulanten Gesundheits-versorgung arbeiten GEMEINSAM an der Sicherstellung einer exzellenten lokalen Gesundheitsgrund-versorgung.
Wir verstärken den wirtschaftspolitischen Dialog und pflegen das GEMEINSAM FÜREINANDER mit der lokalen Industrie, dem ortsansässigen Einzelhandel und den Gewerkschaften.
Wir fördern ehrenamtliche
und professionelle
Kulturschaffende, um vielfältige Kulturereignisse in der Stadt und den Ortschaften zu ermöglichen.
Es gibt kurze und sichere Wege für alle. Städtischen Raum passen wir GEMEINSAM FÜREINANDER mit Weitsicht an die Mobilitätsbedürfnisse der Kehlerinnen und Kehler an.
Gefragt sind Qualität und Flexibilität. Im GEMEINSAMEN FÜREINANDER von Eltern, Trägern und Stadt sollen Lösungen und Konzepte gefunden werden.
Nach einer wechselvollen Geschichte ist Kehl als Straßburgs Nachbarstadt heute ein attraktiver Standort an der offenen Grenze. Viele Wirtschaftszweige profitieren von der Kundschaft aus Frankreich und von Grenzgängern unter den Arbeitnehmern. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auf vielen Sektoren ist eine Bereicherung für die Bevölkerung auf beiden Seiten des Rheins. Ihr haben wir u. a. die Landesgartenschau 2004, den „Garten der zwei Ufer“ mit der Passerelle und die Verlängerung der Straßburger Straßenbahn nach Kehl zu verdanken. Vor negativen Auswirkungen auf Grund unterschiedlicher staatlicher Rechtssysteme darf man allerdings nicht die Augen verschließen. Diese Probleme und andere Zukunftsaufgaben können nur gemeinsam und unter Einbezug übergeordneter Institutionen angegangen werden. Den Oberbürgermeistern beider Städte kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Dessen bin ich mir als Kandidat für dieses Amt in Kehl bewusst und ich würde mein Handeln danach ausrichten.
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